Christian Prudhomme von der ASO verteidigt die Änderung gegen die Vorwürfe der Streckenführung

Es scheint, dass die neue Streckenführung allgemein nicht auf Liebe gestossen ist. Die Vorwürfe, dass Querfeldein oder ein Mountainbikerennen in den 12,5 Km mit den 9 Abschnitten auf misserablen Feldwegen, da ist  Christian Prudhomme nicht gleicher Meinung.

Immer seien diese Rennen monoton verlaufen und andere Rennen ebenso. Darum habe die Organisation dieses Rennens die ASO, (TdF, Paris-Roubaix u.v.a.) sich entschlossen einen Weg aus der Monotonie zu suchen. Dies sei für die Zuschauer spannend. (Meinte er wohl die Defekte und Stürze ?) Darum habe man sich entschlossen etwas aussergewöhnliches zu tun.

Es würde eine einfachere Lösung für die monotonen Radrennen geben. Die WM in Innsbruck hat es bewiesen: Keine Funkverbindungen mehr zwischen Mannschaftsauto und Fahrer. Dann braucht es auch keine 12,5 Km Karrerwege in den Weinbergen.

Vive le Vélo !
Marcel Segessemann


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